Detaillierte Anleitung aus/einklappen

Schritt 3 der OscWare®-Konfiguration:

Unter dem Menüpunkt “Konfiguration” können sie die eigentliche Schnittstellenkonfiguration vornehmen.

Konfig_Schritt3

Fügen Sie einen zusätzlichen Vorgang (Schnittstelle) mit dem Button “Hinzufügen” hinzu.

Bild02

Wählen Sie jetzt die gewünschte Übertragungsart und die entsprechenden Quell- und Zielsysteme aus.

Markieren Sie den neu angelegten Vorgang und klicken Sie auf den Button “Konfigurieren” um mit der Konfiguration zu starten.

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  • Legen Sie fest, ob alle oder nur geänderte Artikel übertragen werden sollen.
  • Manche Systeme können keine negativen Lagerbestände führen. Artikel mit negativem Lagerbestand können nur übertragen werden, wenn dieser durch "0" ersetzt wird.
  • Aktivieren Sie diese Option, um negative Lagerbestände durch "0" zu ersetzen.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn die Dokumente (Datenblätter usw.) eines Artikels mit übertragen werden sollen.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn die Lieferanten der Artikel mit übertragen werden sollen.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn der jeweils erstgenannte Lieferant eines Artikels im Zielsystem als Hersteller geführt werden soll.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn die Matchcodes der Lieferanten in Lexware, im Zielsystem als Lieferantennamen geführt werden sollen.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn die Artikelbilder mit übertragen werden sollen.
  • Legen Sie fest, welches Feld von Lexware im Zielsystem als Artikelbeschreibung geführt werden soll.
  • Legen Sie fest, aus welchen Daten von Lexware die Lieferzeiten für das Zielsystem übernommen werden sollen.
  • Legen Sie die Preisgruppe von Lexware fest, aus der der Artikelpreis für geänderte Artikel ins Zielsystem übernommen werden soll.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn ein Pseudopreis für die Artikel aus einem Feld von Lexware entnommen werden soll. Geben Sie dann das Feld an.
  • Legen Sie fest, aus welchem Feld von Lexware die EAN für das Zielsystem entnommen werden soll.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn reservierte Artikel nicht übertragen werden sollen.
  • Aktivieren Sie diese Option, um bestimmte Artikel nicht zu übertragen. Legen Sie dafür eine Textdatei an, in der Sie je eine Artikelnummer pro Zeile auflisten.
  • Beispiel: AF456245 78356HW K7638-KS
  • Geben Sie dann den Pfad zur Textdatei mit der Ausschlussliste über die Schaltfläche [...] an.
  • Legen Sie die Artikelmerkmale fest, die beim automatischen Datentransfer übertragen werden sollen.
  • Es werden nur die Artikelmerkmale angezeigt, die übertragen werden können.
  • Legen Sie hier fest, über welchen Artikelindentifier der Artikel identifiziert werden sollen sowie in welchem Feld dieser gesucht wird.
  • So kann an anderer Stelle entschieden werden, ob bereits vorhandene Artikel wiederholt übertragen werden sollen.
  • Die EAN (European Article Number) ist eine eindeutige Identnummer, die dem maschinenlesbaren Barcode auf Artikelverpackungen entspricht.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn der Hersteller aus dem Quellsystem übernommen werden soll.
  • Ist die Option deaktiviert, wird ein in Gambio geführter Hersteller verwendet. Dieser kann unter "Standard Import-Hersteller" festgelegt werden.
  • Legen Sie fest, welcher in Gambio geführter Hersteller allen importierten Artikeln zugewiesen werden soll.
  • Bleibt das Feld leer, wird der Hersteller aus dem Quellsystem beibehalten.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn die Lieferzeit aus dem Quellsystem übernommen werden soll.
  • Ist die Option deaktiviert, kann eine Lieferzeit unter "Standard Import-Lieferzeit" festgelegt werden.
  • Legen Sie fest, welche Lieferzeit allen importierten Artikeln zugewiesen werden soll.
  • Bleibt das Feld leer, werden die Lieferzeiten aus dem Quellsystem beibehalten.
  • Geben Sie das "Trennzeichen Artikelname" ein.
  • Beim Datentransfer wird aus Ihren Angaben ein neuer Artikelname generiert.
  • Beispiel: - Der Artikelname im Webshop lautet "Fußballschuhe". - Unter "Trennzeichen Artikelname" wird ein Komma und Leerzeichen eingegeben. - Die Artikeloption im Webshop lautet "Farbe". Unter "Trennzeichen Artikeloption" wird ein Doppelpunkt eingegeben. - Der Artikelname im Zielsystem lautet "Fußballschuhe, Farbe: blau".
  • Geben Sie das "Trennzeichen Artikeloption" ein.
  • Beim Datentransfer wird aus Ihren Angaben ein neuer Artikelname generiert.
  • Beispiel: - Der Artikelname im Webshop lautet "Fußballschuhe". - Unter "Trennzeichen Artikelname" wird ein Komma und Leerzeichen eingegeben. - Die Artikeloption im Webshop lautet "Farbe". Unter "Trennzeichen Artikeloption" wird ein Doppelpunkt eingegeben. - Der Artikelname im Zielsystem lautet "Fußballschuhe, Farbe: blau".
  • Geben Sie das "Trennzeichen ArtikelNr" ein.
  • Beim Datentransfer wird aus Ihren Angaben eine neue Artikelnummer generiert.
  • Beispiel: - Die Artikelnummer der Artikelvariante 1 lautet "AaBbCc". Die Artikelnummer der Artikelvariante 2 lautet "12345". - Als Trennzeichen wird ein Unterstrich eingegeben. - Die Artikelnummern der Varianten werden im Zielsystem zur Artikelnummer "AaBbCc_12345" zusammengefasst.
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    • Manche Systeme können keine negativen Lagerbestände führen. Artikel mit negativem Lagerbestand können nur übertragen werden, wenn dieser durch "0" ersetzt wird.
    • Aktivieren Sie diese Option, um negative Lagerbestände durch "0" zu ersetzen.
  2. 2Aktivieren Sie diese Option, wenn die Dokumente (Datenblätter usw.) eines Artikels mit übertragen werden sollen.
  3. 3Aktivieren Sie diese Option, wenn die Lieferanten der Artikel mit übertragen werden sollen.
  4. 4Aktivieren Sie diese Option, wenn der jeweils erstgenannte Lieferant eines Artikels im Zielsystem als Hersteller geführt werden soll.
  5. 5Aktivieren Sie diese Option, wenn die Matchcodes der Lieferanten in Lexware, im Zielsystem als Lieferantennamen geführt werden sollen.
  6. 6Aktivieren Sie diese Option, wenn die Artikelbilder mit übertragen werden sollen.
  7. 7Legen Sie fest, welches Feld von Lexware im Zielsystem als Artikelbeschreibung geführt werden soll.
  8. 8Legen Sie fest, aus welchen Daten von Lexware die Lieferzeiten für das Zielsystem übernommen werden sollen.
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