Detaillierte Anleitung aus/einklappen

Schritt 3 der OscWare®-Konfiguration:

Unter dem Menüpunkt “Konfiguration” können sie die eigentliche Schnittstellenkonfiguration vornehmen.

Konfig_Schritt3

Fügen Sie einen zusätzlichen Vorgang (Schnittstelle) mit dem Button “Hinzufügen” hinzu.

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Wählen Sie jetzt die gewünschte Übertragungsart und die entsprechenden Quell- und Zielsysteme aus.

Markieren Sie den neu angelegten Vorgang und klicken Sie auf den Button “Konfigurieren” um mit der Konfiguration zu starten.

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  • Aktivieren Sie diese Option, wenn auch inaktive Artikel übertragen werden sollen.
  • Aktivieren Sie diese Option, um auch Artikel mit Lagerbestand "0" zu exportieren.
  • In manchen Zielsystemen muss jedem Artikel zwingend eine EAN zugeordnet werden.
  • Aktivieren Sie diese Option, um nur Artikel mit einer EAN abzurufen. Alle Artikel ohne EAN Nummer werden nicht abgerufen.
  • Die EAN (European Article Number) ist eine eindeutige Identnummer, die dem maschinenlesbaren Barcode auf Artikelverpackungen entspricht.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn bei Master-Artikeln die Artikel-ID als Artikelnummer geführt werden soll.
  • Ein Artikel mit Varianten beinhaltet verschiedene Ausführungen (z. B. Farbe, Größe) desselben Artikels. Der übergeordnete Artikel wird "Haupt-Artikel" oder "Master-Artikel" genannt. Die untergeordneten Artikel sind "Varianten-Artikel" oder "Slave-Artikel".
  • Legen Sie fest, welche Daten als Slave-Artikelbezeichnung ins Zielsystem übernommen werden sollen.
  • Legen Sie die Kundengruppe fest, deren Preise ins Zielsystem übertragen werden sollen.
  • Geben Sie die URL zum Ordner mit den Artikelbildern ein.
  • Unterordner werden automatisch mit berücksichtigt und dürfen deshalb nicht angegeben werden.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn der Hersteller im Zielsystem als Lieferant geführt werden soll.
  • Durch die angezeigte Tabelle können weitere Werte durch OscWare-Interne Variablen vom Quellsystem ins Zielsystem übertragen werden.
  • In der linken Spalte werden dazu OscWare-interne Variablen aufgeführt.
  • Ordnen Sie diesen Variablen Felder des Quellssystems über die rechte Spalte zu.
  • Die Werte dieser Felder werden zunächst in den Variablen "zwischengespeichert" und können in ähnlichen Tabellen für das Zielsystem wieder abgerufen und übertragen werden.
  • Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte den OscWare-Support.
  • Legen Sie die Artikelmerkmale fest, die beim automatischen Datentransfer übertragen werden sollen.
  • Es werden nur die Artikelmerkmale angezeigt, die übertragen werden können.
  • Aktivieren Sie diese Option, um alle Artikel aus Yatego zu löschen, die nicht übertragen werden.
  • Aktivieren Sie diese Option, um vor dem Import alle Artikelbilder aus Yatego zu löschen.
  • Legen Sie fest, ob eigene Artikelkategorien aus dem Quellsystem im Zielsystem erstellt oder dort vorhandenen Artikelkategorien zugeordnet werden sollen.
  • Legen Sie die erlaubte Anzahl der Artikelkategorie-Ebenen fest.
  • Durch die angezeigte Tabelle können weitere Werte durch OscWare-Interne Variablen vom Quellsystem ins Zielsystem übertragen werden.
  • In der linken Spalte werden dazu Felder des Zielsystems aufgeführt.
  • Ordnen Sie diesen Feldern OscWare-interne Variablen über die rechte Spalte zu.
  • Die in den Variablen "zwischengespeicherten" Werte werden so in die Felder des Zielsystems übertragen.
  • Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte den OscWare-Support.
  • Klicken Sie auf eine der Schaltflächen, um die Zuordnung der Artikelkategorien als CSV-Datei zu exportieren bzw. importieren.
  • Ordnen Sie dann allen Artikelkategorien aus dem Quellsystem Artikelkategorien von Yatego zu.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn die Verpackungseinheiten aus dem Quellsystem übertragen werden sollen.
  • Ordnen Sie den Verpackungseinheiten von Yatego in der linken Spalte Verpackungseinheiten des Zielsystems über die rechte Spalte zu. Ändern Sie ggf. dem Umrechnungsfaktor.
  • Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte den OscWare-Support.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn die Schnittstellen-Datei automatisch hochgeladen werden soll.
  • Geben Sie den Namen des FTP-Servers ein.
  • Geben Sie den FTP-Port ein.
  • Geben Sie den FTP-Benutzernamen ein.
  • Geben Sie das zugehörige Passwort ein.
  • Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie alle FTP-Zugangsdaten eingegeben haben.
  • Die Connector-Datei wird hochgeladen.
  • Geben Sie die URL zur Schnittstellen-Datei auf dem FTP-Server an.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn Umlaute im Zielsystem nicht korrekt dargestellt werden (z. B. "sch~n" statt "schön").
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn Ihr Webserver OscWare aufgrund eines DDOS (Denial of Service Schutzes) blockiert. Geben Sie die gewünschte Aufrufverzögerung in ms an.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn die Schnittstellen-Datei durch den Htaccess-Schutz von OscWare geschützt werden soll.
  • Klicken Sie die Schaltfläche an, um die Verbindung zur Schnittstellen-Datei zu testen.
  • Es erscheint eine Meldung, ob der Test erfolgreich war.
  • Geben Sie den Namen des Ordners an, in dem die Artikelbilder abgelegt sind.
  • Geben Sie die URL zum Ordner mit den Artikelbildern ein.
  1. 1Aktivieren Sie diese Option, wenn auch inaktive Artikel übertragen werden sollen.
  2. 2Aktivieren Sie diese Option, um auch Artikel mit Lagerbestand "0" zu exportieren.
  3. 3
    • In manchen Zielsystemen muss jedem Artikel zwingend eine EAN zugeordnet werden.
    • Aktivieren Sie diese Option, um nur Artikel mit einer EAN abzurufen. Alle Artikel ohne EAN Nummer werden nicht abgerufen.
    • Die EAN (European Article Number) ist eine eindeutige Identnummer, die dem maschinenlesbaren Barcode auf Artikelverpackungen entspricht.
  4. 4
    • Aktivieren Sie diese Option, wenn bei Master-Artikeln die Artikel-ID als Artikelnummer geführt werden soll.
    • Ein Artikel mit Varianten beinhaltet verschiedene Ausführungen (z. B. Farbe, Größe) desselben Artikels. Der übergeordnete Artikel wird "Haupt-Artikel" oder "Master-Artikel" genannt. Die untergeordneten Artikel sind "Varianten-Artikel" oder "Slave-Artikel".
  5. 5Legen Sie fest, welche Daten als Slave-Artikelbezeichnung ins Zielsystem übernommen werden sollen.
  6. 6Legen Sie die Kundengruppe fest, deren Preise ins Zielsystem übertragen werden sollen.
  7. 7
    • Geben Sie die URL zum Ordner mit den Artikelbildern ein.
    • Unterordner werden automatisch mit berücksichtigt und dürfen deshalb nicht angegeben werden.
  8. 8Aktivieren Sie diese Option, wenn der Hersteller im Zielsystem als Lieferant geführt werden soll.
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